25. Juni 2022 | Nordlichter Konzert

Gustav Helsted „Dezett D-Dur“ op.18 (1891) für Flöte, Oboe, Klarinette,Horn, Fagott, 2 Violinen, Viola, Cello und Kontrabass
Franz Berwald „Septett B-Dur“ (1828) für Klarinette, Fagott, Horn, Violine, Viola, Cello und Kontrabass

«Nordlichter», so kann man die Zusammenstellung dieser Programmidee nennen. Das 1891 entstandene Werk des vergessenen dänischen Spätromantikers Gustav Helsted besticht durch einen epischen Atem (Aufführungsdauer 35 Minuten) mit Naturbezug und gelungenen volksmusikalischen Einflechtungen. Eine spannende Expressivität spricht aus diesem latent mystischen, vielmals weihevollen Werk, das gleichwohl einen heiteren Charme hat. Darauf folgt das 1817 entstandene Septett des heute als „Grössten Romantiker Schwedens“ bezeichneten und ebenfalls vergessenen Komponisten - Franz Berwald. In seiner Musik verbindet sich klassizistische Melodik mit romanti-schen Modulationen, Kontrapunkt mit Neuartigkeit der Instrumentation, ein grossartiges, eigenwilliges Werk. 

Informationen: www.strimpellata.ch

4. Juni, Ego Blues mit Bettina Dieterle

Der EgoBlues ist nach dem SuffragettenBlues der zweite Streich der Schauspielerin und Kabarettistin Betty Dieterle. Mit Wortwitz, Clownerie und ihrer Scharfzüngigkeit seziert die Helene Fischer der Wohlstands-verwahrlosten ihren Alltag und sinniert über eine offensichtlich immer egoistisch und narzisstisch agierende Gesellschaft.

Mit vielen satirischen Texten, mit wunderbarem Gesang, schrägen Coverversionen und Eigenkompositionen führen Betty Dieterle und die Jazzsängerin und Pianistin Marianne Racine klug und äusserst unterhaltsam ihr Publikum durch den Wahnsinn des heutigen Lebens.

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7. Mai, Ego Blues mit Bettina Dieterle

Der EgoBlues ist nach dem SuffragettenBlues der zweite Streich der Schauspielerin und Kabarettistin Betty Dieterle. Mit Wortwitz, Clownerie und ihrer Scharfzüngigkeit seziert die Helene Fischer der Wohlstands-verwahrlosten ihren Alltag und sinniert über eine offensichtlich immer egoistisch und narzisstisch agierende Gesellschaft.

Mit vielen satirischen Texten, mit wunderbarem Gesang, schrägen Coverversionen und Eigenkompositionen führen Betty Dieterle und die Jazzsängerin und Pianistin Marianne Racine klug und äusserst unterhaltsam ihr Publikum durch den Wahnsinn des heutigen Lebens.

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2. April, Ego Blues mit Bettina Dieterle

Der EgoBlues ist nach dem SuffragettenBlues der zweite Streich der Schauspielerin und Kabarettistin Betty Dieterle. Mit Wortwitz, Clownerie und ihrer Scharfzüngigkeit seziert die Helene Fischer der Wohlstands-verwahrlosten ihren Alltag und sinniert über eine offensichtlich immer egoistisch und narzisstisch agierende Gesellschaft.

Mit vielen satirischen Texten, mit wunderbarem Gesang, schrägen Coverversionen und Eigenkompositionen führen Betty Dieterle und die Jazzsängerin und Pianistin Marianne Racine klug und äusserst unterhaltsam ihr Publikum durch den Wahnsinn des heutigen Lebens.

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1. April, Ego Blues mit Bettina Dieterle

Der EgoBlues ist nach dem SuffragettenBlues der zweite Streich der Schauspielerin und Kabarettistin Betty Dieterle. Mit Wortwitz, Clownerie und ihrer Scharfzüngigkeit seziert die Helene Fischer der Wohlstands-verwahrlosten ihren Alltag und sinniert über eine offensichtlich immer egoistisch und narzisstisch agierende Gesellschaft.

Mit vielen satirischen Texten, mit wunderbarem Gesang, schrägen Coverversionen und Eigenkompositionen führen Betty Dieterle und die Jazzsängerin und Pianistin Marianne Racine klug und äusserst unterhaltsam ihr Publikum durch den Wahnsinn des heutigen Lebens.

12. März, Ego Blues mit Bettina Dieterle

Der EgoBlues ist nach dem SuffragettenBlues der zweite Streich der Schauspielerin und Kabarettistin Betty Dieterle. Mit Wortwitz, Clownerie und ihrer Scharfzüngigkeit seziert die Helene Fischer der Wohlstands-verwahrlosten ihren Alltag und sinniert über eine offensichtlich immer egoistisch und narzisstisch agierende Gesellschaft.

Mit vielen satirischen Texten, mit wunderbarem Gesang, schrägen Coverversionen und Eigenkompositionen führen Betty Dieterle und die Jazzsängerin und Pianistin Marianne Racine klug und äusserst unterhaltsam ihr Publikum durch den Wahnsinn des heutigen Lebens.

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10. April, Ego Blues mit Bettina Dieterle

Der EgoBlues ist nach dem SuffragettenBlues der zweite Streich der Schauspielerin und Kabarettistin Betty Dieterle. Mit Wortwitz, Clownerie und ihrer Scharfzüngigkeit seziert die Helene Fischer der Wohlstands-verwahrlosten ihren Alltag und sinniert über eine offensichtlich immer egoistisch und narzisstisch agierende Gesellschaft.

Mit vielen satirischen Texten, mit wunderbarem Gesang, schrägen Coverversionen und Eigenkompositionen führen Betty Dieterle und die Jazzsängerin und Pianistin Marianne Racine klug und äusserst unterhaltsam ihr Publikum durch den Wahnsinn des heutigen Lebens.

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2. - 6. März, Ego Blues mit Bettina Dieterle

Der EgoBlues ist nach dem SuffragettenBlues der zweite Streich der Schauspielerin und Kabarettistin Betty Dieterle. Mit Wortwitz, Clownerie und ihrer Scharfzüngigkeit seziert die Helene Fischer der Wohlstands-verwahrlosten ihren Alltag und sinniert über eine offensichtlich immer egoistisch und narzisstisch agierende Gesellschaft.

Mit vielen satirischen Texten, mit wunderbarem Gesang, schrägen Coverversionen und Eigenkompositionen führen Betty Dieterle und die Jazzsängerin und Pianistin Marianne Racine klug und äusserst unterhaltsam ihr Publikum durch den Wahnsinn des heutigen Lebens.

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3. - 5. März 2022 | DA - Lí - weiches Selbstbildnis mit Umzug

Mit dem Teatro Lunaparco aus dem Tessin. Nach der italienischen Premiere im Tessin folgt
nun die Vorstellung in Deutsch.

Kann man in einem Theaterstück über die Gefühle sprechen, welche ein Kunstwerk in uns weckt? Kann man, ohne in allgemeine Schwafelei zu verfallen, definieren, welche Bedeutung die Kunst in unserem Leben einnimmt? Kann man, ohne psycho-analytisch abzuschweifen, erzählen, wie alles – so wie in unserem Fall – von einem Bild von Dalì ausgehen kann?

Die Geschichte: Ein Mann zieht um. Es ist sein x-ter Umzug. Wir wissen nicht, wieso er umzieht, aber dass er, jedes Mal, wenn er es tut, die Gelegenheit ergreift, sich von allem zu entledigen, was bis zu diesem Moment wichtig, aber nun unnötig geworden war.

Informationen: www.teatrolunaparco.ch, Tickets: www.keller62.ch